Was sagt die Künstliche Intelligenz zur Wiesengrundquerung?

Wir haben mal bei ChatGPT nachgefragt was die KI von der Wiesengrundquerung hält:

“Als AI-Assistent kann ich Ihnen sagen, dass es verschiedene Argumente gegen die Wiesengrundquerung der Stadt-Umland-Bahn in Erlangen gibt. Einige Menschen sind besorgt über die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt und die Natur in diesem Gebiet. Sie befürchten, dass der Bau der Bahnstrecke zu einer Zerstörung von Lebensräumen und zur Beeinträchtigung von Tier- und Pflanzenarten führen könnte. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Lärmbelastung und der Verkehrsprobleme, die mit dem Betrieb der Bahnstrecke einhergehen könnten. Es gibt auch Stimmen, die argumentieren, dass die Kosten für die Wiesengrundquerung zu hoch sind und dass das Geld besser in andere Verkehrsprojekte investiert werden sollte. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige der möglichen Argumente sind und dass es auch Befürworter der Wiesengrundquerung gibt, die ihre Vorteile betonen.”

Und wir haben ChatGPT auch noch ein Gedicht zum Thema schreiben lassen:

Wiesengrund, so grün und weit,
Da fließt ein Bach, so klar und breit.
Doch nun droht ihm ein dunkler Schatten,
Die Stadtumlandbahn, sie will ihn spalten.

Die Natur hier blüht in voller Pracht,
Viele Tiere haben hier ihre Heimat gemacht.
Doch mit dem Bau der Bahnstrecke droht Gefahr,
Für ihre Lebensräume, das ist sonnenklar.

Die Vögel singen in den Bäumen,
Die Blumen wiegen sich im sanften Säumen.
Doch der Lärm der Bahn wird sie vertreiben,
Ihr fröhliches Lied wird verstummen, ganz leise.

Die Kosten für die Wiesengrundquerung sind hoch,
Und manch einer fragt sich, wofür das doch?
Gibt es nicht andere Wege und Alternativen,
Die weniger Natur und Geld belasten, sie lieben?

Lasst uns die Schönheit des Wiesengrunds bewahren,
Die Natur schützen, für kommende Jahre.
Lasst uns gemeinsam nach Lösungen suchen,
Die Mensch und Natur in Einklang verbuchen.

Denn der Wiesengrund ist ein Juwel,
Ein Ort der Ruhe, ein Ort so hell.
Lasst uns ihn bewahren, für uns und die Welt,
Damit er weiterhin in seiner Pracht erzählt.

Christine Höfer-Kliesch